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#1

RE: Overlord: Raising Hell, ein Nachfolger?

in Spiele Allgemein 09.04.2008 08:43
von BumBum67 (gelöscht)
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Overlord: Raising Hell

Einer der Hits des letztes Jahres bekommt Zuwachs. Oder vielmehr ein mildes Update. Denn mit „Overlord: Raising Hell“ erscheint eine erweiterte Fassung des Kultspiels. Hier malein Test.

Titel: Overlord: Raising Hell
Entwickler: Triumph Studios
Publisher: Codemasters
Release: 16.11.2007
Genre: Action-Adventure
Preis: 27,95 €
Testversion: Verkaufsversion
Anspruch: Einsteiger - Profi
Max. Spieler: 2
Minimum: 2,4-GHz-CPU, 512 MB RAM, 64-MB-Grafikkarte
Empfohlen: 3-GHz-CPU, 1024 MB RAM, 256-MB-Grafikkarte
Testsystem: Core 2 Duo mit 2,66 GHz-CPU, 2048 MB RAM, 512-MB-Grafikkarte
K-Topsy
Grafik
Effekte: 8
Texturen: 8
Animationen: 9
Leistung: 8
Detailgrad: 7
Stil: 9

Da die Entwickler weniger auf Staun-Effekte als auf eine stimmungsvolle Umsetzung des Settings gesetzt haben, funktioniert die Grafik bei „Overlord“ nach wie vor sehr gut. Für Fantasy-Fans wirkt alles vertraut und doch „anders“.
Steuerung
Kontrolle: 7
Komfort: 7

Kleine Schwächen leistet sich „Overlord“ bei der Steuerung. Die wirkt nach wie vor so, als wäre sie eher für den Xbox-360-Controller als für Maus/Tastatur optimiert. Nach einiger Eingewöhnungszeit bekommt ihr euren „Helden“ und vor allem die Schergen aber recht gut unter Kontrolle.
Sound
Musik: 8
Sprache: 8
Effekte: 8
Abwechslung: 7

Die deutsche Sprachausgabe passt perfekt zum schrägen Szenario. Und obwohl sich der Overlord im Kampf die Hände nur selten selbst schmutzig macht, erzeugen die druckvollen Effekte beste „Mitten im Getümmel“-Stimmung.
Multiplayer
Ausstattung: 7
Balance: 8
Leistung: 8

Eine der größten Neuerungen von „Overlord: Raising Hell“ ist der neue Split-Screen-Modus. Der macht auch jede Menge Spaß. Allerdings bekommt ihr den mit dem Patch 1.4 auch kostenlos geliefert. Ebenfalls mit im Paket sind sieben neue Mehrspieler-Maps.
Gameplay
Balance: 8
Story: 7
Level-Design: 8
Innovation: 9
Spieldauer: 9
K.I.: 7
Motivation: 8

Im Kern hat sich bei „Overlord: Raising Hell“ nicht allzu viel geändert. Neu im Einzelspieler-Modus sind neben ein paar Waffen und Rüstungen für die Schergen vor allem fünf zusätzliche Levels. Die sind als „Unterwelt“ der bestehenden Welten einigermaßen geschickt eingebaut und können erst im späteren Spielverlauf, wenn ihr alle Schergen-Typen kontrolliert, gemeistert werden.
Kurzfazit
Im Grunde ist „Raising Hell" eine Art Deluxe-Fassung von „Overlord“. Wer das Spiel bereits besitzt, findet zu wenig Neues. Alle anderen: Jetzt zugreifen! „Overlord“ muss man gespielt haben.

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#2

RE: Overlord: Raising Hell, ein Nachfolger?

in Spiele Allgemein 09.04.2008 08:48
von BumBum67 (gelöscht)
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