Turning Point: Fall of Liberty

09.04.2008 08:28
avatar  BumBum67 ( gelöscht )
#1 RE: Turning Point: Fall of Liberty
Bu
BumBum67 ( gelöscht )

Turning Point: Fall of Liberty
Was für ein Glück, dass Winston Churchill seinen Unfall von 1931 überlebte! Denn die in diesem Ego-Shooter gezeichnete Alternative ist nicht sonderlich verlockend.
In einer Fabrikanlage wollen mehrere Soldaten verhindern, dass wir den Gasdruck manipulieren und so die Anlage sprengen.In einer Fabrikanlage wollen mehrere Soldaten verhindern, dass wir den Gasdruck manipulieren und so die Anlage sprengen. Merke: Nicht alles, wo Unreal-Engine draufsteht, sieht auch zwingend gut aus. Zwar muss man fairerweise erwähnen, dass Turning Point: Fall of Liberty eine ältere Version des Grafikgerüsts nutzt, doch das entschuldigt die durchweg hässliche Optik des Ego-Shooters nicht. Immerhin ist der Entwickler Spark Unlimited konsequent und addiert dazu noch langweiliges Leveldesign, strunzdumme Gegner und eine halbgar ausgedachte und umgesetzte »Was wäre wenn«-Story.
Deutschland greift an

Die Story:
"Winston Churchill ist tot. Das New Yorker Taxi hat ihn 1931 nicht nur an-, sondern gleich überfahren. Ohne sein Engagement greifen die USA nicht in den Zweiten Weltkrieg ein, die deutsche Wehrmacht überrennt Europa. So weit, so fiktiv, so schlecht -- für die Vereinigten Staaten. Denn 1953 nähern sich Zeppeline und Bomber der US-Ostküste, Deutschland greift an.
Dan Carson, gewöhnlicher Bauarbeiter, muss mit ansehen, wie New York in Schutt und Asche gelegt wird. Statt sich zu unterwerfen, tauscht er Maurerkelle gegen Knarre und zieht gegen die Invasoren in die Schlacht."

Meine Meinung:

Ich habe schon viele Egoshooter gespielt, bin halt ein Fan dieses Genres aber das hier geht überhaupt nicht, da kann auch die Musik eines "Super"-Komponisten nichts mehr reißen.

Die Steuerung ist fürn Arsch, da auch gleichzeitig für Konsolen geeignet, z.B.: du willst ne Leiter rauf und must erst benutzen drücken. Mit der Gafik kann ich leben auch wenn die Gegner ab einer gewissen Entfernung wie Comic- Figuren aussehen. Aber die Gegner sind so saubblöd, das geht nicht.

Fazit: nach 40 Minuten hatte ich genug und die Deinstallation eingeleitet, wenigstens das hat super gefunzt. Da bin ich immer wieder froh, das es Videotheken gibt.


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13.04.2008 11:40
avatar  BumBum67 ( gelöscht )
#2 RE: Turning Point: Fall of Liberty
Bu
BumBum67 ( gelöscht )

Mein Fazit:

Also trotz Unreal-Engine, sieht das game manchmal nicht sehr gut aus. Ich glaube gelesen zu haben, dass Turning Point: Fall of Liberty eine ältere Version des Grafikgerüsts nutzt, aber die Optik des Ego-Shooters ist trotzdem kacke.

Das Leveldesign wil ich nicht weiter erwähnen, wirklich dumme Gegner und wenn auch die Story »Was wäre wenn« gut anfängt, so läßt sie stark nach.

Du fängst als Gerüstbauer auf nen Hochhaus wenn die die deutschen angreifen, die ersten 10 -15 Minuten sind der Hammer.

Aber dann kommt es und vor allem hört es nicht mehr auf.

Einige Gegner kannst du erst erschiessen wenn sie einen bestimmten Punkt auf der map erreciht haben. Andere stehen auf einmal vor dir obwohl da nichts ist von wo sie komen können.

Ich habe jetzt so ca. ne Stunde gezockt und habe nicht wirklich den drang es nochmal zu starten.


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