Aliens: Colonial Marines
Aller guten Dinge sind drei...
haben sich die Entwickler von Gearbox wohl gedacht und der gespannten Spielepresse ein deftiges Level-Trio angerichtet. Doch bevor wir mit dem ersten Spielabschnitt beginnen, stimmen die Vorführer uns mit einer kurzen Rendersequenz ein: Wir sehen einen Soldaten von hinten. Er steht alleine in einem düsteren Gang. Das Licht flackert, wir erkennen die Anspannung in seinem Gesicht. Schwer atmend setzt sich der Kämpfer mit dem Sturmgewehr im Anschlag in Bewegung. Aus seinen langsamen Schritten schließen wir, dass der Gute jeden Augenblick mit etwas Schrecklichem rechnet. Noch wissen wir nicht, dass die kommenden 30 Sekunden seine letzten sein werden, und beobachten gespannt, wie er auf das Ende des Korridors zuschleicht. Dann meldet sich der Motion-Tracker. Dieses Gerät sieht genauso aus wie im Film und zeigt Bewegungen in der Nähe. Irgendetwas scheint auf den Soldaten zuzukommen ... Doch bevor wir etwas erkennen, packen zwei knochige Arme zu und ziehen den Ärmsten nach oben aus dem Bildschirm. Was folgt, ist ein Schrei, dann ein ungesund klingendes Knacken und schließlich regnet es ordentlich Pixelblut. Danach wird der Bildschirm schwarz und Keith Schuler, der Chef-Designer von Aliens: Colonial Marines, schaut erwartungsvoll in die verdutzte Runde. "Es gibt einen Haufen Möglichkeiten, Menschen in Angst und Schrecken zu versetzen", sagt Schuler und grinst. "Am schlimmsten ist jedoch das, was man nicht sieht und was sich ausschließlich im Kopf abspielt. Die Fantasie kann ein gnadenloser Horror-Autor sein, der so furchtbare Szenen im Schädel des Spielers projiziert, dass man sie niemals auf einem Bildschirm darstellen könnte", ergänzt der gut genährte Gearbox-Mitarbeiter.
Die Story
Um die Hintergrundgeschichte möglichst packend zu gestalten, engagierte Gearbox die Drehbuch-Autoren David Weddle und Bradley Thomson. Die beiden brillierten unter anderem mit der Handlung von Battlestar Galactica und sind mit ihrem Sinn für verworrene Geschichten prädestiniert für Colonial Marines. Doch die Entwickler haben einen weiteren prominenten Berater: Colonel John Antal hat seine kahlköpfige Birne gewaltig ausgewrungen und sich jede Menge Ideen bezüglich des Waffendesigns und Befehlssystems einfallen lassen. Mister Antal wirkte bereits bei der Brothers in Arms-Serie mit. Kenner dieses Spiels machen kleine Gemeinsamkeiten aus. So befinden sich auch in Aliens: Colonial Marines kaum Anzeigen auf dem Bildschirm und für Befehle reicht ein einziger Tastendruck. Na, das klingt doch bisher alles ziemlich lecker.
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