Mittelerde: Schatten des Krieges

09.10.2017 08:27
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#1 Mittelerde: Schatten des Krieges
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Schatten des Krieges steckt Euch erneut in die Schuhe des untoten Waldläufers Talion, weiterhin besessen vom geisterhaften Elbenschmied Celebrimbor. Der war es, der für Sauron die magischen Ringe schuf und dafür von ihm betrogen und hingerichtet wurde. Zu Spielbeginn schmieden Talion und Celebrimbor gemeinsam einen neuen Ring, um sich am dunklen Herrscher zu rächen.

Euer Ziel: In Mordor unsere eigene Orkarmee aufbauen, Sauron seine Trutzburgen entreißen und schließlich selbst zum hellen Herrscher aufsteigen. Nur dass wir's diesmal deutlich schwerer haben als im ersten Teil! Wo es damals noch gegen ein paar namenlose und frei erfundene Unterlinge des dunklen Herrschers ging, dürft Ihr Euch diesmal mit den berühmtesten Schurken der Fantasy-Geschichte messen.

Sauron wirft Euch den Hexenkönig, seine Ringgeister und sogar einen Balrog entgegen. Und dann ist da noch die Riesenspinne Kankra, die ihre ganz eigenen Pläne hat. Und was für die Gegnerriege gilt, gilt für das gesamte Spiel: Schatten des Krieges ist durchweg eindrucksvoller, stimmungsvoller und vielschichtiger als sein Vorgänger.
Die wichtigste Idee funktioniert endlich



-Kampfsystem trifft Open-World-Parkour der Marke :

Man schaute sich viele der besten Spielmechaniken fast eins zu eins von der Konkurrenz ab, fügte sie aber zu einem richtig gelungenen Gesamtpaket zusammen.

So cool es auf dem Papier klang, per Gedankenkontrolle unsere eigene Orkarmee aufzubauen, so wenig konnten wir mit den Jungs dann tatsächlich anstellen. Bis jetzt! Schatten des Krieges baut das Nemesis-System nicht nur massiv aus, es gibt ihm auch endlich einen Sinn: Erneut durchstreifen prozedural generierte Ork-Hauptmänner jedes Gebiet, alle mit eigenen Namen und Stärken und Schwächen. Besiegen Ihr sie, könnt Ihr sie unterwerfen. Aber diesmal sind die Vasallen viel nützlicher!

Euren Liebling dürfen wir zum persönlichen Leibwächter deklarieren und dann jederzeit herbeirufen.

Aber nun genug zur Story und auf zur schlechten News:

Das Spiel benötigt satte 97,7 GB Festplattenspeicher!

Denken ist Arbeit, Arbeit ist Energie, Energie soll man sparen!




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