Es wird weiterhin vier verschiedene Klassen geben: "Recon", "Engineer", "Support" und "Aussault". Alle vier gibt es für die russische, die amerikanische und die chinesische Armee.

Man hat ein paar kleine Veränderungen vorgenommenen, um sie vielseitiger zu machen und besser spezialisiert in ihrem eigenen Gebiet.

Dem Engineer soll eine größere Bandbreite an Waffen gegen Fahrzeuge zur Verfügung stehen. Darüber hinaus soll es mehr Möglichkeiten geben, ein Fahrzeug kampfunfähig zu machen. Dies bietet eine höhere Vielzahl an Taktiken für den Engineer. Darüber hinaus kann der Spieler verschiedene Waffen für diese Klasse wählen. Darunter zunächst High Damage-Waffen (wie die RPG-7V2) oder Smart-Waffen (wie die MBT LAW). Neu dabei ist die bereits aus Battlefield 2 bekannte FGM-172 SRAW.

Der Support soll bei Battlefield 4 mehr Offensivmöglichkeiten bekommen, dabei behält er seinen C4-Sprengstoff und die aus dem dritten Teil der Serie bekannte Claymore-Mine. Durch den neue XM35 Airburst Grenade Launcher kann sich der Support nun auch auf Distanz verteidigen und angreifen. Ausgerüstete Carbines und DMRs geben ihm mehr Vielfältigkeit.

Für den Recon wurde die Mobilität deutlich erhöht. Ganz im Spec Ops-Stil von Battlefield 2 eignet sich diese Klasse nun perfekt, um hinter die feindlichen Linien zu gelangen und wichtige strategische Punkte mit C4 oder Claymores zu zerstören. Jedoch auch für den klassischen Sniper wird es Neuerungen in Form von besseren Mechaniken geben. Weiterhin kann der Recon MAV, T-UGs und Radio Beacon nutzen, um dem Team zu helfen.

Aussaults bleiben die Kämpfer an der vordersten Front. Jedoch eignen sie sich nun verstärkt als Erste-Hilfe-Einheit. Durch Med-Kits und First Aid Packs kann einzelnen Mitspielern geholfen werden. Eine 40 mm Flash Bang sorgt dafür, mehreren Gegnern zeitweise die Sicht zu rauben und dem eigenen Team auf diese Weise einen Vorteil zu verschaffen.