Die Call of Duty-Reihe hat bekanntlich oftmals mit Ideenlosigkeit zu kämpfen und auch das kommende Call of Duty: Ghosts wird im Vergleich zu seinen Vorgängern kaum nennenswerte Neuerungen bieten. Aus diesem Grund ist entsprechende Kritik natürlich vorprogrammiert. Allerdings hat sich nun Activisions Mark Rubin zu Wort gemeldet um die Wogen zu glätten. Demnach würde Call of Duty: Ghosts auch ein paar neue Features bieten, doch das bekannte "Regelwerk" würde sich nicht einfach komplett verändern lassen. Dabei zog Rubin den Vergleich zum Sport.
"Du schaust jedes Jahr Sport, aber wenn du bei der Sportart das Regelwerk jedes Jahr gehörig verändern würdest, wer würde sich das noch anschauen? Ich glaube nicht, dass dann noch so viele Leute diese Sportart verfolgen würden. Was wäre, wenn man beim Fußball plötzlich nicht mehr mit dem Fuß spielen dürfte, sondern seine Hände einsetzen müsste. Wer würde sich das noch wirklich anschauen?", so Rubin gegenüber dem OPM. So könne man völlig neue Features in anderen Spielen testen, doch mit Call of Duty möchte man das filmartige und immersive Erlebnis perfektionieren.
Also auch wie schon in den letzten Jahren, nichts Neues.