PC Games:
Die Call-of-Duty-Serie ist ein Blender allererster Klasse - technisch und spielerisch seit Jahren veraltet, aber dank krachender Inszenierung und rasanten Mehrspielerpartien ungebrochen populär bei Spielern und Fachpresse. Doch fünf Jahre nach dem herausragenden Modern Warfare, dem Prototypen moderner Militär-Shooter, ist ein Neuanfang längst überfällig. Treyarchs Black Ops 2 taugt dafür nur bedingt, ist aber dennoch das innovativste Call of Duty seit langem. Nur reicht das einfach nicht mehr. Der neueste Teil der Reihe taugt als spaßiger Shooter-Trip fürs Wochenende, ist aber kein Meilenstein. Bei weitem nicht.
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Gamestar:
Fazit Petra Schmitz:
Schade eigentlich, mit dem Multiplayer von Black Ops 2 werde ich in seiner jetzigen Form wohl nicht ganz so viele Stunden wie mit dem des ersten Teils verbringen. Dabei hatte ich mich gerade auf den wie verrückt gefreut. Immerhin habe ich beim ersten Teil irgendwas jenseits der 200 Stunden auf dem Zähler.
Aber auf diesen Wert wird Black Ops 2 nicht kommen, dafür rocken mich die Karten nicht genug. (Hey Treyarch, die alten Karten vielleicht in einem der unvermeidlichen Map-Pakete?) Und mir fehlt der Serverbrowser enorm, dieses Matchmaking-Dings kommt direkt aus der Nervhölle. Trotzdem halten mich die kurzen und knackigen Partien bestimmt noch eine Weile länger bei der Stange. Allein wegen des wirklich gelungenen Pick-10-Systems und den ganzen Möglichkeiten, die darin stecken. Das Grundrezept stimmt also, jetzt fehlt noch das Feintuning, vor allem die passenden Karten. Dann wird die Uhr auch in Black Ops 2 Richtung dreistelliger Anzeige marschieren.
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Na dann muss sich wohl jeder von uns seine eigene Meinung bilden. Ich bleibe wohl erst einmal auf Stand By und schaue was da kommt.