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#1

RE: Bioshock

in Shooter 22.07.2007 11:20
von BumBum67 (gelöscht)
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Bioshock
Absolute Moral heißt, alles ist verboten. Keinerlei Moral heißt, alles ist erlaubt – zumindest in der Unterwasserwelt von Bioshock. Was dort zur Katastrophe führt, dürfte für Actionspieler zur Offenbarung des Sommers werden.

Hat der Mensch nicht ein Anrecht auf das, was er im Schweiße seines Angesichts geschaffen hat? Nein, sagt der Mann in Washington, es gehört den Armen; nein, sagt der Mann im Vatikan, es gehört Gott; nein, sagt der Mann in Moskau, es gehört allen. Ich lehne diese Antworten ab!« Poltert der Magnat Andrew Ryan und hat sich deshalb von den Staaten und Mächten dieser Welt losgesagt. Stattdessen erbaut er in den 1950er-Jahren sein eigenes Paradies: Die Unterwasserstadt Rapture, ein Hort für Freidenker, ohne Verbote, allein den Idealen von Kunst, Kommerz und Wissenschaft verschrieben. Welche Konsequenzen es für Rapture hat, dass dort keine moralischen Grenzen mehr gelten, das merken wir spätestens, als wir die Chirurgie des (deutschen) Doktors Steinman betreten.

Gespaltener Geist

Steinmans Reich, der Medizinische Pavillon, ist der zweite Level des Ego-Shooters Bioshock, dessen PC-Version wir erstmals angespielt haben. Über der Balustrade des Eingangsbereichs hängt eine Leiche – dem Mann konnte wohl nicht mehr geholfen werden. Auch das lebende Personal ist jenseits der medizinischen Heilkunst. Derangierte Krankenschwestern schleichen durch die Haupthalle, panische Mediziner im blutbefleckten Kittel schleppen selbstgebaute Sprengbüchsen im Karton mit sich. Sie jagen nach »Adam«, genetischem Material aus Menschenzellen, und greifen darum jeden Lebenden wie im Hungerfieber an. Im Herzen des Pavillons liegt im Flackerlicht ein OP-Zimmer, darin näht Dr. Steinman seine Version von Schönheit zusammen. Bioshock

Das Abgleiten des Chefarzts in den Wahnsinn hören wir schrittweise mit, je näher wir ihm kommen. Seine Stimme faselt auf überall verstreuten Tonbändern: »Ich bin der Picasso der Chirurgie«, vertraut er seinem Diktiergerät an und grübelt, »Warum haben wir zwei Augen? Gibt es ein Gesetz darüber?« Bald erzählt er von Einflüsterungen durch Aphrodite, der Göttin der Schönheit, ein andermal belauschen wir eine Operation: »Doktor?!«, entsetzt sich eine OP-Schwester, »Doktor, hören Sie auf zu schneiden!« Als wir dem Arzt schließlich in seiner Chirurgie gegenübertreten, finden wir ihn bei einem unbeschreiblichen Werk der Raserei. Blutbesudelt lässt er von seinem Opfer ab, als er uns entdeckt: »Was ist das? Ein Eindringling! Er ist hässlich, hässlich, hässlich!« Irr vor Wut verfolgt er uns, feuert aus einer Maschinenpistole, kreischt: »Schau in einen Spiegel! Schau in einen Spiegel!« Als alles vorbei ist, wird es unheimlich still in dem weißgefliesten Raum, in dem wir nun alleine stehen.

eteilte Welt

Die Plasmiden haben alles verändert «, sagt uns Atlas über Funk, schon früher, lang vor unserem Treffen mit dem Doktor. Atlas hat uns geführt, seit wir mit der Tauchkugel nach Rapture herabgesunken sind. Dort werden wir zum Spielball körperloser Stimmen – Atlas, der uns führt, damit wir ihn retten; Andrew Ryan, der uns beschimpft und jagen lässt, damit wir aufgeben; Tonbänder überall, durch die wir Menschen kennenlernen, die längst keine Menschen mehr sind, sondern Bestien oder Leichen. Rapture wird für uns lebendig, aber es ist eine faszinierend zweigeteilte Lebendigkeit: die Vergangenheit, in der auf der wundersamen Unterwasserbasis Forschung und Kultur blühten; und die Gegenwart, in der sich eine verdreckte, verwüstete, verfluchte Stadt bar jedes gesunden Geistes vor uns ausstreckt. Bioshock

Was dazwischen passiert ist, das ist das Grundmysterium, von dem Bioshock erzählt. Soviel wird schnell klar: Schuld sind das Genmaterial Adam und die Plasmiden – genetische Veränderungen, die dem Körper neue Fähigkeiten verpassen. Wer hat sie erfunden? Was ging dabei schief? Warum hat Andrew Ryan, der offenbar noch lebt, nichts dagegen unternommen? Die Antworten setzen sich nach und nach bruchstückhaft zu einem Gesamtbild zusammen. Von all dem ahnen wir anfangs allerdings noch nichts. Zunächst sind wir eminent froh, als wir kurz nach der Ankunft in Rapture unser erstes Plasmid finden. Denn der Elektroblitz, der nun aus unseren Händen schießt, kann nicht nur elektronische Türschlösser überladen. Vor allem lähmt er geschockte Gegner für zwei Sekunden, was uns die Gelegenheit gibt, sie mit einem Werkzeugstreich zu erlegen – was Half-Life das Brecheisen, ist Bioshock die Rohrzange.

Kombinierte Waffen

Aus der Nahkampfwaffe wird schnell ein Revolver, dann eine Schrotflinte, dann eine Tommygun- Maschinenpistole – anfangs ist alles Action-Standard. Allerdings lässt sich jede Knarre mit drei Munitionstypen laden, etwa mit seltenen panzerbrechender Munition, noch selteneren Anti- Personen-Kugeln oder äußerst seltenen Elektroladungen. Wirklich flexibel werden wir aber erst durch die Plasmiden. Mit der Telekinese fangen wir Granaten aus der Luft und schleudern sie zurück auf den Werfer, machen aus allem, was lose herumliegt, Geschosse und greifen Erste-Hilfe- Päckchen von ansonsten unerreichbaren Dachbalken – quasi das genetische Äquivalent zur Gravity Gun aus Half-Life 2. Bioshock

Mit dem »Wut«-Plasmid lassen wir Feinde auf andere Gegner losgehen, per »Sicherheitsalarm« hetzen wir ihnen Wachdronen auf den Hals, an unserer »Panzerschale « prallen Kugeln ab. In der Kombination werden die Plasmiden richtig mächtig. Mit dem Talent »Anzünden« setzen wir beliebige Gegenstände (zum Beispiel einen Teddy) in Brand und schleudern sie dann durch Telekinese in einen Raum mit Feinden. Weil sich Feuer über alles brennbare Material ausbreitet, steht im Nu das ganze Zimmer in Flammen. Geschützt durch das Panzerschalen-Plasmid rennen wir auf einen mechanischen Geschützturm zu, der uns normalerweise mit seinem Maschinengewehr niederstrecken würde. Bioshock

Alle Automaten können wir umpolen, wenn wir ein Hacker- Spielchen absolvieren – wie im Klassiker Pipe Mania müssen Sie gekrümmte Röhrenstücke unter Zeitdruck so aneinanderhängen, dass eine Flüssigkeit zum Zielort schwappen kann. Das geknackte Geschütz feuert nun für uns auf alles, was sich bewegt. Auf die gleiche Weise brechen wir in Verkaufsautomaten ein, öffnen Tresore und bringen Überwachungskameras auf unsere Seite.

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#2

RE: Bioshock

in Shooter 17.08.2007 12:31
von chumauser (gelöscht)
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War mal auf der offiziellen Seite unterwegs. Dort gibt es einiges zum runterladen und anschauen. Lohnt sich auf jeden Fall.

LINK

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#3

RE: Bioshock

in Shooter 18.08.2007 10:02
von chumauser (gelöscht)
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Heute sind auf PC Games neue Screenshots zu sehen!

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#4

RE: Bioshock

in Shooter 20.08.2007 14:18
von chumauser (gelöscht)
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Demo soll laut PC Games heute Nacht auf Fileplanet zum Download bereit stehen!!!

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#5

RE: Bioshock

in Shooter 21.08.2007 17:33
von BumBum67 (gelöscht)
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Die Bioshock-Demo ist da

Endlich! Das Warten hat ein Ende.
Das Ding hatt stolze 1.85 GB.

Bevor Ihr Euch an den 1,85 GB Download wagt,

Systemanforderungen:
2,4 GHz,
1GB RAM,
128MB-3D-Grafikkarte,
Windows XP oder Windows Vista.

Bei Problemen mit der Demo gibt es natürlich neue Treiber z.B.:
NVIDIA BioShock ForceWare 163.44"-Treiber
Diesen Hotfix gibt es aber natürlich auch für ATI-Kunden.

Donload Mirrors:

Gamershell

3DGamers

Aber noch sind alle Server überlastet!

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#6

RE: Bioshock

in Shooter 21.08.2007 17:52
von BumBum67 (gelöscht)
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Der Gameswelt Mirror scheint schneller zu sein, bei mir mit 900 KB/s.

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#7

RE: Bioshock

in Shooter 23.08.2007 18:22
von BumBum67 (gelöscht)
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Bioshock: Technik-Check

Kurzcheck:

Um Bioshock spielen zu können, brauchen Sie mindestens:Bioshock: Technik-Check

Prozessor: Pentium 4 2,6 GHz oder Athlon XP 2600+
Arbeitsspeicher: 768 MByte
Grafikkarte: Shader-3.0-Karte
DirectX 9.0c
Festplattenplatz: 5,5 GByte


Technik-Tipps:

Bisher arbeitet die Kantenglättung nicht einwandfrei. Die Grafikkartenhersteller arbeiten aber angeblich an einer Lösung des Problems in Form neuer Treiber.Bioshock Textur-Details. (links hohe Details, rechts niedrige Details)Bioshock: Technik-Check

Deaktivieren Sie im Grafikmenü »VSync«. Diese Option limitiert die durchschnittlichen Bilder auf maximal 30 pro Sekunde, auch wenn Ihr System mehr leisten kann.

DirectX 10 verbessert die Grafik nur marginal. Feuer- und Raucheffekte wirken zwar voluminöser und dichter, im Spiel selbst fällt dies aber kaum auf. Dafür bricht die Leistung aber um bis zu 20 Prozent ein. Unser Tipp: Deaktivieren Sie DirectX 10.

Unter Windows Vista können Sie im Spiele-Explorer per Rechtsklick auf die Spielverknüpfung von Bioshock das Spiel im DirectX-9-Modus starten.

Hohe Shader-Einstellungen drücken die Performance um bis zu 50 Prozent. Zwar sieht das Wasser mit niedrigen Shader-Details nicht mehr so beeindruckend aus, wenn das Spiel bei Ihnen ruckelt sollten Sie dennoch die Shader-Einstellungen reduzieren.Bioshock Shader-Einstellungen (links hoch, rechts niedrig)Bioshock: Technik-Check

Eine höhere Auflösung kostet nur etwa 10 Prozent Leistung pro Stufe.

Wenn Ihre Grafikkarte keine Shader 3.0 unterstützt, bleibt der Bildschirm schwarz. Karten die keine Shader 3.0 unterstützen sind:

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#8

RE: Bioshock

in Shooter 27.08.2007 15:15
von FightForce2000 (gelöscht)
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Habe Bioshock neulich auf GigaTV gesehen. Sieht echt Spitze aus von der Grafik. Werde es wohl mal antesten.

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#9

RE: Bioshock

in Shooter 29.08.2007 23:04
von BumBum67 (gelöscht)
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Bioshock - So spielt es sich flüssig und trotzdem schön

Was gibt es schlimmeres als bei einem Spiel nicht weiter zu kommen, weil irgendeine Tür nicht gefunden werden kann oder das Rätsel zu schwer ist? Gar nicht erst spielen zu können, oder zumindest total schlecht! Um dem Supertitel 'Bioshock' ohne derartige Problemchen seine besten Seiten abverlangen zu können, haben die Jungs von Tweakguides.com einen Performance-Artikel zum Shooter angefertigt, in dem ihr unzählige Tipps zum optimalen Zocken bekommt.

Im seitenlangen Guide werden nicht nur die einzelnen Grafikoptionen erklärt, sondern auch Lösungen für eine perfekte Leistungsoptimierung der PC-Version geboten. Sofern ihr ein bisschen Englisch könnt und nicht irgendeinen IBM Supercomputer zu Hause stehen habt, lohnen sich diese Anleitungen allemal.

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#10

RE: Bioshock

in Shooter 01.09.2007 13:29
von BumBum67 (gelöscht)
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Folgende allgemeinen Tipps&Tricks solltet ihr immer beachten:

* Sterben ohne Schaden: Im Gegensatz zu den meisten anderen Spielen dürft ihr in 'BioShock' fast ohne Reue sterben. Ihr werdet sofort in der nächstgelegenen Vita-Chamber wiederbelebt und benötigt von dort aus oft nur ein paar Schritte, um zum Ort des Geschehens zurückzukehren. Das ist speziell im Kampf gegen die Big Daddys wichtig zu wissen, denn zur Not bekämpft ihr diese Stück für Stück und lasst euch einfach immer wiederbeleben, anstatt wertvolle Erste-Hilfe-Päckchen zu verbrauchen. Die einzige Gefahr bei dieser Taktik ist, dass die Little Sister während einer solchen Kampfpause durch eines der Löcher in den Wänden verschwindet, womit ihr nach Besiegen des Big Daddys keine Belohnung erhaltet.

* Wo ist die Little Sister: Der letzte Punkt hat es schon angedeutet, ihr müsst beim Kampf gegen die Big Daddys immer darauf achten, dass auch eine Little Sister in der Nähe ist. Sollte dies nicht so sein, wäre ein Kampf womöglich umsonst und reine Munitionsverschwendung. Da die Little Sister selber unverwundbar ist, solange ein Big Daddy in ihrer Nähe ist, wird sie sich auch nicht in einer Ecke verstecken, sondern stets in unmittelbarer Nähe hinter ihrem großen Freund herlaufen.

* # Das Hacker-Spiel: Lernt, übt und nutzt es, so einfach ist das. Wer Geschütze, Medi-Stationen oder Verkaufsautomaten hackt, der erspielt sich gewaltige Vorteile und zwar egal, ob im Kampf gegen die Splicer oder um den eigenen Geldbeutel zu schonen. Ein paar Tipps zum Hacken selber: Deckt schnell alle Felder in der Nähe des Startpunktes auf, um möglichen Sackgassen vorzubeugen. Es hilft nichts, wenn ihr blind an irgendeinem vorgebauten Rohrstück anfangt, nur um danach feststellen zu müssen, dass von diesem aus kein Weg zum Zielpunkt führt. Des Weiteren solltet ihr es ruhig ausnutzen, falls ihr sowieso schon keine Lebensenergie mehr besitzt. Dann könnt ihr so viele Energie abziehende Kurzschlüsse erleiden, wie ihr wollt: Sterben könnt ihr auf diese Weise ohnehin nicht. Die automatischen Hacker-Tools hingegen solltet ihr für Situationen aufsparen, in denen euch mehrere Geschütze am Nacken hängen und diese allesamt nur schwer zu hacken sind. Schließlich reicht hier ein umgepoltes Geschütz aus, welches dann sofort auf die anderen losgeht, diese ablenkt und im Idealfall sogar zerstört.

* Behaltet den Elektroschock: Dieser ist nicht nur der erste Plasmid, den ihr bekommt, sondern auch einer der wichtigsten. Die Kombination aus Elektroschock und Hacken macht praktisch jedes Geschütz zum wehrlosen Stück Elektronik. Einzig gegen weit entfernt stehende Einheiten oder zu hoch gelegene Kameras ist das Zerschießen mittels panzerbrechender Munition eher zu empfehlen oder gar notwendig.

* Späte Belohnung für Little-Sisters-Retter: Wer einen Big Daddy besiegt, der hat die Wahl, ob er die zugehörige Little Sister umbringen oder retten möchte. Nicht nur, dass sich abhängig davon der Storyverlauf im letzten Drittel des Spieles ändert, auch die Art der Belohnung variiert. Tötet die Little Sister und ihr bekommt doppelt so viel ADAM-Energie, mit der ihr wertvolle Plasmide kaufen könnt, als wenn ihr sie rettet. Trotzdem raten wir euch zur anderen Variante. Zwar habt ihr dann nur halb so viel ADAM zur Verfügung, bekommt jedoch alle zwei bis drei geretteten Sisters eine zusätzliche Belohnung. Diese gleicht nicht nur den Verlust der ADAM-Energie aus, sondern gibt euch zusätzliche und teilweise sehr schicke Bonus-Plasmide.

* Alles durchsuchen: 'BioShock' ist ein Such- und Sammelspiel. Fleddert alle Leichen, schaut in jeden Schrank und blickt in alle Sackgassen rein. Ebenfalls empfehlenswert ist das Anschauen der Übersichtskarte: Habt ihr alle storyrelevanten Ziele gelöst, solltet ihr vor dem Wechsel zum nächsten Abschnitt alle auf der Karte dunkelgrau unterlegten Räume besuchen. Meist könnt ihr dort weitere Plasmide ergattern, von denen man eigentlich nie genug haben kann.

* Umgebung nutzen: Ein Gegner steht im Wasser? Prima Gelegenheit für einen Stromschlag mittels Elektroschock. Ein Horde voller Splicer rennt auf euch zu und am Boden befindet sich eine Ölspur? Zündet sie an und eure Gegner werden gegrillt. Kurz: Die Umgebung von 'BioShock' enthält einige Möglichkeiten, welche ihr je nach Art eurer Plasmide zu eurem Vorteil nutzen solltet.

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#11

RE: Bioshock

in Shooter 01.09.2007 13:31
von BumBum67 (gelöscht)
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[color=blue]ACHTUNG ein kleiner allgemeiner Walkthrough[/color]

Ich poste den Text hier nicht, damit jeder selbst entscheiden kann ob er ihn nutzt oder nicht.

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#12

RE: Bioshock

in Shooter 02.09.2007 21:28
von chumauser (gelöscht)
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Oh Mann! Hab schon viel gehört jetzt nach ein paaar Tagen!

Hervorragend, naja nicht so gut, ...

Da wüd ich wohl mal sagen, es wird Zeit es selber mal auszuprobieren

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#13

RE: Bioshock

in Shooter 05.09.2007 11:12
von Specktäter (gelöscht)
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Jo, also um mal meinen Senf dazu zu geben:
mir ist es irgendwie zu gruselig.... da rennt auf einmal ein Kunde von Säule zu Säule und so weiter... also ich mag das Spiel nicht.

Aber die Grafik ist berauschend. Zumindest bei meinem Paps... bestimmt dank DirectX10...?!

Naja. Macht euch selber ein Bild!

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